Schlagwort: media studies
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Neuer Sammelband: Thinking with AI. Machine Learning the Humanities
Nach langer Arbeit eben erschienen: Der von mir herausgegebene Open-Access-Sammelband über KI als “intuition pump”.
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Neuer Sammelband: Das Subjekt des Schreibens
Heute ist der von Moritz Hiller und mir herausgegebene Sonderband von Text+Kritik »Das Subjekt des Schreibens. Über Große Sprachmodelle« erschienen.
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Neuer Beitrag: Große Sprachmodelle als Lese- und Schreibermöglichung
Ich wurde von der Zeitschrift für Medienwissenschaft eingeladen, etwas über Große Sprachmodelle als Werkzeuge zu schreiben. Dabei habe ich mich auf Rhetorik als Codec konzentriert und einen Seitenblick auf Reiten und Surfen als Metaphern für die Arbeit mit generativer KI geworfen.
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Preis: N. Katherine Hayles Award for Criticism of Electronic Literature
Ich freue mich sehr, dass die Electronic Literature Organization meinen Essay “On Artificial and Post-Artificial Texts: Machine Learning and the Reading Expectations Towards Literary and Non-Literary Writing” in diesem Jahr mit dem N. Katherine Hayles Award for Criticism of Electronic Literature ausgezeichnet hat.
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Neuer Sammelband: Quellcodekritik
Heute erscheint im August Verlag der von mir zusammen mit Markus Krajewski herausgegebene Sammelband »Quellcodekritik. Zur Philologie von Algorithmen«.
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Neuer Beitrag: Dumb Meaning
Mein Essay über „dumme Bedeutung“ – jene Art begrenzter, jedenfalls nicht „voller“ Bedeutung, die große Sprachmodelle und multimodale KI verarbeiten – ist nun in einer erweiterten und aktualisierten englischen Version in der Zeitschrift IMAGE erschienen.
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Neuer Beitrag: Ist das auch garantiert handgeschrieben?
In der aktuellen FAS schreibe ich darüber, was passiert, wenn mit zukünftigen KI-Modellen künstliche und artifizielle Texte nicht mehr unterschieden werden können. Über postartifizielle Texte, Ouroboros-Literatur und das Label guaranteed human-made.
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14. Walter-Höllerer-Vorlesung 2022
Am Donnerstag, den 8.12. habe ich die Walter-Höllerer-Vorlesung an der Technischen Universität Berlin zum Thema »Artifizielle und postartifizielle Texte. Literatur und künstliche Intelligenz« gehalten.
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Hildesheimer Poetikvorlesung 2022
Auf Einladung der Universität Hildesheim habe ich am 15. November die Hildesheimer Poetikvorlesung halten.
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Neuer Beitrag: Dumme Bedeutung. Künstliche Intelligenz und artifizielle Semantik
In meinem neuen Essay in der November-Ausgabe des Merkur schreibe ich über das Paradox, dass große KI-Modelle zwar unintelligent sind, sie aber doch zu einem gewissen Maß Semantik verarbeiten können – sie können dumme Bedeutung verarbeiten. Man kann ihn hier lesen.