AKTUELLES
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Neuer Sammelband: Das Subjekt des Schreibens
Heute ist der von Moritz Hiller und mir herausgegebene Sonderband von Text+Kritik »Das Subjekt des Schreibens. Über Große Sprachmodelle« erschienen.
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Neuer Beitrag: Große Sprachmodelle als Lese- und Schreibermöglichung
Ich wurde von der Zeitschrift für Medienwissenschaft eingeladen, etwas über Große Sprachmodelle als Werkzeuge zu schreiben. Dabei habe ich mich auf Rhetorik als Codec konzentriert und einen Seitenblick auf Reiten und Surfen als Metaphern für die Arbeit mit generativer KI geworfen.
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Preis: N. Katherine Hayles Award for Criticism of Electronic Literature
Ich freue mich sehr, dass die Electronic Literature Organization meinen Essay “On Artificial and Post-Artificial Texts: Machine Learning and the Reading Expectations Towards Literary and Non-Literary Writing” in diesem Jahr mit dem N. Katherine Hayles Award for Criticism of Electronic Literature ausgezeichnet hat.
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Neuer Sammelband: Quellcodekritik
Heute erscheint im August Verlag der von mir zusammen mit Markus Krajewski herausgegebene Sammelband »Quellcodekritik. Zur Philologie von Algorithmen«.
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Neues Buch: Ad Judith N. Shklar
Heute erscheint das Buch »Ad Judith N. Shklar. Leben – Werk – Gegenwart«, das ich zusammen mit Rieke Trimçev geschrieben habe, in der Europäischen Verlagsanstalt.
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Neuer Roman: (Berlin, Miami)
Am 2. November erscheint mein Roman (Berlin, Miami), den ich in Kooperation mit einem von mir trainierten Sprachmodell geschrieben habe, im Verlag Rohstoff.
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Kieferling und Teichenkopf (Tagesspiegel)
Derzeit schreibe ich einen Roman auf Grundlage eines von mir trainierten Sprachmodells. Für den Tagesspiegel habe ich beschrieben, wieso ich das mache und was ich mir davon verspreche.
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Neue Installation: Prognostications
Für die Ausstellung »Data Alchemy – Observing Patterns from Galileo to Artificial Intelligence«, die von Liat Grayver und Adrian Notz am Collegium Helveticum kuratiert wurde, habe ich die Installation »Prognostications« beigesteuert.
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Neuer Beitrag: Dumb Meaning
Mein Essay über „dumme Bedeutung“ – jene Art begrenzter, jedenfalls nicht „voller“ Bedeutung, die große Sprachmodelle und multimodale KI verarbeiten – ist nun in einer erweiterten und aktualisierten englischen Version in der Zeitschrift IMAGE erschienen.
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Wer Sprachmodelle beherrscht, beherrscht auch die Politik (NZZ und WOZ)
Das Problem mit großen Sprachmodellen ist nicht technisch, sondern politisch: Sprache, das Medium der Politik, wird privatisiert.