AKTUELLES
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Beitrag für den Merkur
Im neuen Merkur schreibe ich über den aktuellen Stand der Anthropozän-Debatte und schlage vor, sie mit Rekurs auf die Tradition einer “Negativen Anthropologie” zu erweitern. Den Text kann man hier lesen.
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Rezensionsumschau für »Halbzeug«
Halbzeug. Textverarbeitung erschien im März 2018 im Suhrkamp Verlag. Rezensionen bisher: Interviews:
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Digitale Literatur in der NZZ
Heute erschien ein Beitrag von mir über digitale Literatur in der NZZ.
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Beitrag für ZEIT ONLINE
Für ZEIT ONLINE habe ich über Marc Jongens Auftritt am Arendt-Center geschrieben: Rechte reden lassen.
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Ankündigung: ›Halbzeug. Textverarbeitung‹
Mein neues Buch ›Halbzeug. Textverarbeitung‹ erscheint im März bei Suhrkamp.Das Cover basiert auf einem binär bearbeiteten Faksimile des FORTRAN-Skriptes zu Alison Knowles’ und James Tenneys ›Proposition No. 2 for Emmett Williams (A HOUSE OF DUST)‹.
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Übersetzung von ›Uncreative Writing‹ erschienen
Soeben ist die Übersetzung von Kenneth Goldsmiths ›Uncreative Writing‹ erschienen, die ich zusammen mit Swantje Lichtenstein vorgenommen habe. Rezensionen: Deutschlandfunk, WDR5, Rheinische Post, Süddeutsche Zeitung, Deutschlandfunk Kultur, Der Freitag, Zeit Online, Spiegel, Die Zeit
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Gespräch mit Epitext: ›Das Schreiben erweitern‹
Elias Molle von Epitext führte mit mir am Rande der Konferenz “The Publishing Sphere” im HKW Berlin ein Gespräch über meine Literaturpraxis. Hier nachzulesen.
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›Liberalismus der Rechte‹ erschienen
Seit Ende April 2017 ist Judith N. Shklars Liberalismus der Furcht erschienen. Mein Vorwort, “Judith Shklars Liberalismen”, findet sich hier. Rezensionen: Deutschlandfunk, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Wiener Zeitung, Theorieblog, …
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›Code und Konzept‹ im Print erschienen
Seit November gibt es Code und Konzept auch in gedruckter Form – als Taschenbuch und als gebundene Ausgabe. Rezension: Pfeil und Bogen
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Jetzt online: “Arendt-Korrekturen. Judith Shklars kritische Perspektive auf Hannah Arendt”
In der neuesten Ausgabe des Online-Magazins “HannahArendt.net – Zeitschrift für Politisches Denken” bin ich mit einem Essay über Judith Shklars schwieriges Verhältnis zu Arendt vertreten. Es ist eine Vorarbeit für eine Einleitung zu den gesammelten Arendt-Texten Shklars, die in Planung sind. Rezension: Theorieblog