Kategorie: hinweis
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Neuer Sammelband: Thinking with AI. Machine Learning the Humanities
Nach langer Arbeit eben erschienen: Der von mir herausgegebene Open-Access-Sammelband über KI als “intuition pump”.
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Neues Buch: Digitale Literatur zur Einführung
Mit Simon Roloff habe ich eine Junius-Einführung in Digitale Literatur geschrieben, die im Dezember veröffentlicht wurde.
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Neuer Sammelband: Das Subjekt des Schreibens
Heute ist der von Moritz Hiller und mir herausgegebene Sonderband von Text+Kritik »Das Subjekt des Schreibens. Über Große Sprachmodelle« erschienen.
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Neuer Roman: (Berlin, Miami)
Am 2. November erscheint mein Roman (Berlin, Miami), den ich in Kooperation mit einem von mir trainierten Sprachmodell geschrieben habe, im Verlag Rohstoff.
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Kieferling und Teichenkopf (Tagesspiegel)
Derzeit schreibe ich einen Roman auf Grundlage eines von mir trainierten Sprachmodells. Für den Tagesspiegel habe ich beschrieben, wieso ich das mache und was ich mir davon verspreche.
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Neue Installation: Prognostications
Für die Ausstellung »Data Alchemy – Observing Patterns from Galileo to Artificial Intelligence«, die von Liat Grayver und Adrian Notz am Collegium Helveticum kuratiert wurde, habe ich die Installation »Prognostications« beigesteuert.
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Neuer Beitrag: Dumb Meaning
Mein Essay über „dumme Bedeutung“ – jene Art begrenzter, jedenfalls nicht „voller“ Bedeutung, die große Sprachmodelle und multimodale KI verarbeiten – ist nun in einer erweiterten und aktualisierten englischen Version in der Zeitschrift IMAGE erschienen.
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Wer Sprachmodelle beherrscht, beherrscht auch die Politik (NZZ und WOZ)
Das Problem mit großen Sprachmodellen ist nicht technisch, sondern politisch: Sprache, das Medium der Politik, wird privatisiert.
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DLF-Essay und Zeit-Interview
Im Essay lief die Radioversion meiner Höllerervorlesung und der Zeit habe ich ein Interview über die Literatur und Politik großer Sprachmodelle gegeben.
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Neues Buch: Schreiben in Distanz
Meine Hildesheimer Poetikvorlesung ist soeben in Buchform erschienen.