Neues Buch: Schreiben in Distanz

Eben ist die verschriftlichte Form meiner Hildesheimer Poetikvorlesung erschienen, die ich im November 2022 gehalten habe. Darin geht es um digitale Literatur als ein »Schreiben in Distanz«, um Öffentlichkeit als Veröffentlichkeit sowie die Frage, welche Literatur mit KI möglich ist.

Und es finden sich darin noch zwei weitere Texte zur digitalen Literatur: Der bereits 2022 in der EDIT erschienene Text »Pathos, Vektoren, Nebel« über die Frage, ob Pathos programmierbar sei, sowie die Erstveröffentlichung »Text und Buch«, worin ich mir einige Gedanken über die hylemorphische Annahme mache – die Überzeugung, dass Texte Formen und Bücher Stoffe sind.

Jenifer Becker hat ein schönes Vorwort geschrieben (schreiben lassen). Das Buch ist unter der Creative-Commons-Lizent 4.0 frei verfügbar, kann aber auch beim Hildesheimer Universitätsverlag erworben werden. Hier geht es zum Download.


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